Kirche St. Josef Hohenberg

Die Anfänge

Zur Zeit der ersten Erwähnung des Ortes Hohenberg im Jahre 1247 gab es noch keine eigene Kirche oder Kapelle. Hohenberg war in religiöser Hinsicht wohl von Anfang an der Kirche in Marienweiher, deren erste beurkundete Erwähnung auf das Jahr 1189 zurückgeht, zugeordnet.

Im 16. Jahrhundert soll in Hohenberg eine Kapelle erbaut worden sein, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht war. Diese fiel einem Brand zum Opfer, worauf im Jahr 1826 eine neue Kapelle, die bis in unsere Tage erhalten ist, errichtet wurde: Kapelle St. Maria am westlichen Ortseingang. In der Kapelle wurden vor allem Maiandachten und Rosenkranzandachten gehalten. Zur Gottesdienstfeier musste man früher den Weg nach Marienweiher auf sich nehmen, was insbesondere in den strengen Wintern beschwerlich war. Alten Berichten zufolge gab es in der Kirche zu Marienweiher eine „Hohenberger Seite“, was ein Zeichen dafür ist, dass viele Hohenberger regelmäßig den Sonntagsgottesdienst in Marienweiher besuchten.

Pfarrhaus und eigenständige Seelsorge

Den Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus oder zumindest einer Möglichkeit, in Hohenberg selber Gottesdienst feiern zu können, mag es in den vergangenen Jahrhunderten schon immer gegeben haben. Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden die Bestrebungen in dieser Richtung immer konkreter. So wurde im Jahr 1893 in Hohenberg ein Kirchenbauverein gegründet, der gemäß seinen Statuten das Ziel verfolgte, „die Kapelle zu vergrößern und eventuell den Neubau eines Kirchleins herzustellen“. Das Anliegen des Vereins wurde vom damaligen Pfarrer Wimmer aus Marienweiher unterstützt und so kam es im Jahr 1898 zunächst zum Bau des Bethauses. Seit Weihnachten 1898 wurden im Betsaal des Bethauses regelmäßig Gottesdienste gefeiert, die zunächst von Pfarrer Wimmer aus Marienweiher gehalten wurden. Im September des Jahres 1900 wird dem Pfarrer ein sogenannter Hilfsgeistlicher, es war Kaplan Johann Hellgeth, zur Seite gestellt, der ausschließlich für die Seelsorge in Hohenberg zuständig war, und im Bethaus wohnte. Seit dieser Zeit ist die Bezeichnung Pfarrhaus für dieses Gebäude gebräuchlich.

Ursprünglich hatte das Pfarrhaus einen kleinen Glockenturm mit Uhr, von dem eine Glocke die Hohenberger Christen zu den Tagesgebeten und zu den Gottesdiensten rief. Zahlreiche Sandsteinsimse verliehen der Außenfassade des Pfarrhauses ursprünglich ein stilvolles Aussehen. Leider blieben Glockenturm und Fassade nicht bis in unsere Zeit erhalten. Nach dem Krieg wurden die Sandsteinsimse entfernt und die Außenseite mit einer „Plattenarchitektur“ versehen. Im Jahr 1998 wurde das alte Pfarrhaus abgerissen und der Bau eines neuen Pfarr- und Jugendheimes in Angriff genommen.

Kuratie Hohenberg

Im Jahr 1904 wurde der Schritt zur selbständigen Kuratiegemeinde Hohenberg vollzogen. Gemäß Schreiben der Königlichen Regierung von Oberfranken vom 08.03.1904 wurde im Einvernehmen mit dem Erzbischöflichen Ordinariat in Bamberg der Kuratiebezirk Hohenberg gegründet, der damals folgende Orte umfasste:

Hohenberg, Horbach, Rappetenreuth und Grünlas (alle Bezirksamt Stadtsteinach)

Bärenbrunn, Kriegsreuth, Lehsten, Ochsenbrunn, Ort, Rappetenreuth, Stechera, und Suttenbach (alle Gemeinde Oberweissenbach, Bezirksamt Münchberg)

Ahornis und Ahornismühle (beide Gemeinde Poppenreuth, Bezirksamt Münchberg)

Buckel, Burkersreuth, Dreschersreuth, Eng, Hohberg und Rappetenreuth (alle Gemeinde Wüstenselbitz, Bezirksamt Münchberg)

Seitdem gab es einige Veränderungen in der Zusammensetzung der Kuratie. Dem aktuellen Schematismus für die Erzdiözese Bamberg ist zu entnehmen, dass heute folgende Orte zur Kuratie gehören:

Hohenberg und Zegastmühle (Gemeinde Marktleugast)

Grünlas, Horbach, Mesethmühle, Oberweißenstein, Vollaufmühle, Vordererb und Weißenstein (Gemeinde Grafengehaig)

Dreschersreuth, Kriegsreuth, Oberweißenbach und Rappetenreuth (Stadt Helmbrechts)

Ahornis und Ahornismühle (Stadt Münchberg)

Kuratiekirche St. Josef

Der Anfang des 20. Jahrhunderts war von Armut, dem Ersten Weltkrieg und dessen Folgen geprägt. Als Handweber und Bauern mit wenig erträglichen Einkünften hielten sich damals die Hohenberger über Wasser. Trotz der wirtschaftlichen Not verlor man das Ziel einer eigenen Kirche nie aus den Augen. Und so gelang es trotz widriger Umstände in den Jahren 1928/1929, ein eigenes Gotteshaus zu bauen. Durch den unermüdlichen Einsatz des damaligen Kuratus Michael Ripperger – er soll sich in nahezu 4.000 Briefen um finanzielle Mittel sowie die Angelegenheiten der Bauausführung gekümmert haben – und die selbstlose Mithilfe der Hohenberger Christengemeinde wurde endlich der lang ersehnte Wunsch nach einer eigenen Kirche erfüllt. Sämtliche Hand- und Spanndienste (z.B. das Brechen und der Transport der Bausteine aus dem Zegaster Steinbruch) wurden in mühsamer Arbeit ohne die heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten von den Hohenbergern geleistet. Architekt des Kirchenbaus war Professor Fritz Fuchsenberger aus München. Am 06.10.1929 erfolgte die Konsekration der Kirche durch den Erzbischof H. H. Jakobus Ritter von Hauck. Die Kirche wurde dem Heiligen Josef geweiht (St. Josefskirche, Patronatsfest am 19. März).

Kirche und Kirchengemeinde im Zweiten Weltkrieg

Die politischen Veränderungen Anfang der 30er Jahre waren auch in Hohenberg zu spüren. Der aufkommende Nationalsozialismus wurde unterschiedlich aufgenommen. Es gab Befürworter und Gegner. Bezeichnend für diese Situation ist der religiös, politisch und weltanschaulich motivierte Streit zwischen dem erwähnten Kuratus Ripperger und dem damaligen Hohenberger Lehrer Stöcker. Die – auch in vielen Predigten – öffentlich geäußerte Kritik Rippergers an der nationalsozialistischen Partei und deren Anhängern führte letztendlich dazu, dass er im März des Jahres 1933 in Schutzhaft genommen wurde und Hohenberg verlassen musste. Sein Lebenswerk – die St. Josefs Kirche von Hohenberg – gibt heute noch Zeugnis von seiner Willenskraft und seinem Bestreben, der Kirchengemeinde einen würdigen Versammlungsort zur Feier der Gottesdienste zu schenken.

Am 10.06.1934 wurde die Orgel in der Kirche von Hohenberg feierlich eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Erbauer war der Orgelbauer Fritz Mertel aus Salzburg, der die Orgel in seiner Filiale in Freilassing bauen ließ.

Hohenberg blieb wie nahezu die gesamte Welt der nördlichen Erdkugel nicht vom menschlichen Leid des Zweiten Weltkrieges verschont. Eine Gedenktafel in der Kirche erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen und vermissten Hohenberger Männer. Aber auch die Kirche selbst überstand den Zweiten Weltkrieg nicht unbeschadet. Im Frühjahr 1941 wurden gem. einer Anordnung der Reichsstelle für Metalle zwei der drei Bronzeglocken (sie stammten aus dem Jahr 1929 und waren damals von der Glockengießerei Gebr. Ulrich aus Apolda in Thüringen hergestellt worden) auf dem Kirchturm zerschlagen. Das Bronzematerial wurde eingeschmolzen und für die Rüstungsindustrie verwendet. Im Jahr 1949 konnten glücklicherweise wieder zwei Stahlglocken installiert werden (Hersteller: Bochumer Verein aus Bochum). Diese verrichten bis heute zusammen mit der verbliebenen „alten“ Bronzeglocke ihren Dienst.

Die Innenausstattung der Kirche dürfte abgesehen vom Hochaltar, der aus mit Messingblech überzogenem Holz gearbeitet ist und zahlreiche Silber-, Email- und Elfenbeineinlagen aufweist, anfangs sehr spärlich gewesen sein. Viele der heute noch vorhandenen Heiligenfiguren wurden im Wesentlichen in den 40er Jahren angeschafft. Die heutigen Kreuzwegbilder dürften ebenfalls aus dieser Zeit stammen.

Die letzten drei Jahrzehnte

Im Jahr 1960 erhielt der Glockenturm ein elektrisches Geläut (Hersteller: Fa. Rudolf Perner, Passau) und 1966 wurde die Kirche mit einer elektrischen Heizung versehen. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten erfolgten in mehreren Abschnitten um das Jahr 1990. Im Jahr 1997 wurde der Altarraum der Kirche neu gestaltet. Im Jahr 2001 wurde die Orgel mit ihren 18 Registern und 818 Pfeifen einer grundlegenden Restaurierung unterzogen (Fa. Hubert Köhler aus Nürnberg). Am 15.08.2001 erfolgte die feierliche „Wieder-Inbetriebnahme“.
Im Jahr 2004 – anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Kuratie Hohenberg und wohl auch der Hohenberger Wallfahrt nach Marienweiher – wurde ein neues Wallfahrerbild angeschafft. Die Holzschnitzerei Max Scherer aus Marienweiher hat das künstlerisch wertvolle Schnitzbild in ihrer Werkstatt gefertigt.

In den Jahren 2010 und 2011 wurden die umfangreiche Restaurierungsarbeiten an der St. Josefskirche vorgenommen: Die Generalsanierung der Außenfassade des Westturms und die Sanierung der Holzkonstruktion im Glockenturm trugen wesentlich zum Erhalt der baulichen Substanz der Kirche bei.

Im Jahr 1998 wurde, wie oben bereits erwähnt, das alte Pfarrhaus abgerissen, nachdem das Erzbischöfliche Ordinariat das Erfordernis einer neuen Begegnungsstätte für die Christen der Hohenberger Kuratie als dringend erforderlich anerkannt hatte. Auch das Landesamt für Denkmalpflege hatte aufgrund des Zustandes des Pfarrhauses keine denkmalschützerischen Einwände gegen den Abriss vorgebracht. Nach nur 15 monatiger Bauzeit konnte dann am 04.07.1999 das neue Pfarr- und Jugendheim der Kuratie durch Prälat Klemens Fink eingeweiht werden. Die Hohenberger Gläubigen haben mit ca. 6.500 freiwilligen Arbeitsstunden ganz wesentlich zur zügigen Umsetzung des Bauvorhabens beigetragen.

Pfarr- und Jugendheim der Kuratie St. Josef

In kirchenorganisatorischer Sicht gab es im Jahr 2019 eine wesentliche Änderung: Das Dekanat Kulmbach wurde aufgelöst, so dass die Kuratie Hohenberg als Teil der Pfarrei Marienweiher seit September 2019 dem neuen Seelsorgebereich Kulmbach, welcher nunmehr zum neu gegründeten Dekanat Hof gehört, zugeordnet ist.

Zeittafel

25.06.1893 Gründung des Kirchenbauvereines

02.06.1898 Grundsteinlegung zum Bethaus

27.12.1898 Einweihung des Bethauses

11.11.1900 Einweihung des Friedhofes

08.03.1904 Gründung des Kuratiebezirkes Hohenberg

01.07.1928 Grundsteinlegung für Kirche

04.11.1928 Fertigstellung Rohbau Kirche

17.03.1929 Landeskirchensammlung: In allen katholischen Kirchen Bayerns wurde an diesem Tag "zwecks Gewinnung von Mitteln für den Neubau der katholischen Kuratiekirche in Hohenberg“ gesammelt

06.10.1929 Konsekration der Kirche in Hohenberg durch Erzbischof H.H. Jakobus Ritter von Hauck

10.06.1934 Einweihung der Orgel

04/05.1942 Zwei der drei bronzenen Kirchenglocken werden aufgrund einer Anordnung der Reichsstelle für Metalle auf dem Turm zerschlagen und abtransportiert

23.10.1949 Der Glockenturm erhält in Ergänzung zur verbliebenen Bronzeglocke zwei Gussstahlglocken. Die Weihe der Glocken war am 09.09.1949 vorgenommen worden.

04/1960 Installation des elektrischen Geläutes für die Kirchenglocken

1966 Installation der elektrischen Heizung

1986 bis 1994 Verschiedene Renovierungsarbeiten an der Kirche

23./24.02.1998 Abriss des alten Pfarrhauses

20.04.1998 Baubeginn für ein neues Pfarr- und Jugendheim

08.06.1998 Hebefest für das neue Pfarr- und Jugendheim

04.07.1999 Einweihung des neuen Pfarr- und Jugendheims

2001 Grundlegende Restauration der Orgel

2010 Generalsanierung Außenfassade des Westturms

2011 Sanierung der Holzkonstruktion im Glockenturm

Die Hohenberger Priester

17.09.1900 – 19.11.1902 Johann Hellgeth

15.12.1902 – 27.11.1912  Georg Schneidawind

27.11.1912 – 15.12.1915 Georg Schatz

16.12.1915 – 31.12.1925 Johann Fehn

01.01.1926 – 31.05.1933 Michael Ripperger

01.06.1933 – 15.11.1935 Dr. Wolfgang Zenger

16.11.1935 – 30.09.1946 Alois Kappauf

01.10.1946 – 15.07.1948 Karl Lang

16.07.1948 – 15.10.1955 Johann Linsner

15.11.1955 – 31.01.1964 Ansgar Drost

01.02.1964 – 31.07.1986 Georg Janson

01.08.1986 – 17.02.1996 Pater Serafin Latacz

18.02.1996 – 31.08.1997 Pater Gerhard Glaeser

01.09.1997 – 31.08.1999 Werner Fortuna

01.09.1999 – 31.08.2004 Harald Munser

Seit 2004 liegt die Administration der Kuratie Hohenberg dauerhaft in den Händen der Patres aus Marienweiher, die der Schlesischen Franziskanerprovinz der Hl. Hedwig mit Sitz in Breslau angehören.

Aus der Ortsgemeinde Hohenberg ist ein Geistlicher hervorgegangen: Kaplan Max Weiß aus Hohenberg war Stadtpfarrer in Rothenburg ob der Tauber (geb. 17.03.1915 in Hohenberg, gest. 24.08.1944 in Bessarabien).

Christliches Leben und christliche Gemeinschaft heute

Der Blick in die Vergangenheit der eigenen Geschichte ist gerade für das traditionelle Christentum von großer Bedeutung. Doch darf es eine christliche Gemeinschaft nicht bei der Betrachtung der meist zu ihrem Vorteil verklärten Vergangenheit („Früher war halt alles besser!“) belassen. Eine Kirchengemeinde muss sich ihre Lebendigkeit stets aufs neue bewahren und auch in Zeiten, in denen das Bekenntnis zur Kirche als eher unschick und überholt gilt, immer wieder weiterentwickeln - „zammhalten“ - wie der fränkische Geist zu sagen pflegt.

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung versuchen zusammen mit „ihrem“ Geistlichen aus Marienweiher und vielen Hohenberger Christen dies zu beherzigen. Als Zeichen für diese Bestrebungen sind die verschiedenen kirchlichen und außerkirchlichen Veranstaltungen im Jahreskreis zu sehen:

Regelmäßige Gottesdienste finden an Sonn- und Feiertagen statt, alle zwei Wochen auch Vorabendmesse am Samstag. Insbesondere feierliche Ausgestaltung folgender Gottesdienste: Christmette, Jahresabschluss-Gottesdienst, Dreikönigsfest mit Sternsinger-Aktion der Ministranten, Palmsonntag (Palmweihe an der Kapelle mit anschließender Prozession zur Kirche), Karwoche (Leiern der Ministranten am Karfreitag und Karsamstag), Ostern, Pfingsten, Fronleichnamsprozession (mit großem Blumenteppich vor der Kirche), Kirchweih, Erntedankfest, Allerheiligen.

Viele Hohenberger Christen freuen sich immer wieder auf folgende Veranstaltungen: Ewige Anbetung am 23. April, Lichterprozession am 1. Mai, Wallfahrt zur Mutterkirche nach Marienweiher (Bittgang am Sonntag vor Christi Himmelfahrt und Wallfahrt am 1. Sonntag nach Mariä Geburt), Bittgänge durch die Ortschaft (Montag und Dienstag vor Christi Himmelfahrt).

Weitere Aktivitäten sind: Pfarrfasching, Pfarrfest am Sonntag vor Fronleichnam, Caritassammlung. Hin und wieder gelingt es auch ausreichend Interessenten für einen Pfarrausflug zu gewinnen.

Diese Aufzählung mag dem einen oder anderen vielleicht als nicht besonders erwähnenswert erscheinen. Aber bei näherer Überlegung stellt man fest, dass andere Kirchengemeinden vieles von dem, was „in der Kuratie Hohenberg läuft“, entbehren müssen. Die Verantwortlichen der Kuratie Hohenberg sehen darin weniger ein Verdienst, als vielmehr eine Verpflichtung, auch weiterhin in Hohenberg ein lebendiges Christentum und Miteinander zu bewahren. In diesem Zusammenhang darf das gute Miteinander aller zum Wohl „der Kirche“ erwähnt werden: Seien es die Mitarbeit und das Engagement einzelner Personen oder die Unterstützung der örtlichen Vereine und der politischen Gemeinde.

Kirche St. Josef Hohenberg

Grundlage für die Zusammenstellung der Daten zur Geschichte der Kirche und der Kuratie Hohenberg sind folgende Quellen:

  • Archivunterlagen des Staatsarchivs Bamberg
  • Archivunterlagen des Erzbischöflichen Diözesanarchivs Bamberg
  • Unterlagen aus dem Archivbestand der Kuratie Hohenberg
  • Klaus Rupprecht: Sonderdruck aus dem 124. Bericht des Historischen Vereins Bamberg
  • Erich Freiherr von Guttenberg und Alfred Wendehorst: Germania Sacra; Das Bistum Bamberg
  • Max Zapf: Marienweiher, 800 Jahre Pfarrei und Wallfahrtsort

Text: Klaus Buß

Fotos: Pfarrarchiv, Cornelia Buß, Petra Friedrich